Entspannt fliegen trotz Reisechaos

Ein Thema, an dem man in letzter Zeit kaum vorbeigekommen ist: das Reisechaos an den Flughäfen. Lange Schlangen, verloren gegangene Koffer und Streiks sind die Gründe für genervte Passagiere. Wir wollen euch ein paar Tipps aufzeigen, wie ihr diesen Dingen entgegenwirken könnt und sorgenfrei in den wohlverdienten Urlaub fliegt.

 

Schon vor dem Flug ist es wichtig Vorkehrungen zu treffen. Bestmöglich checkt man im Vorfeld online ein und spart sich einige Zeit am Schalter, auch für die Koffer ist es vorteilhaft, da man diese am so genannten „Baggage drop off“-Schalter loswerden kann. Zusätzlich empfiehlt es sich auch, dass man drei bis vier Stunden vor Abflug schon am Flughafen ist.

 

Auch bei der Sicherheitskontrolle kann man im Vorfeld einige Schritte unternehmen, um etwas schneller durchzukommen. Hier entstehen nämlich derzeit die größten Verzögerungen. Elektronische Geräte und Flüssigkeitsbeutel aus dem Handgepäck sollte man am besten ganz oben verstauen, damit man weniger rumkramen muss, da diese Dinge separat gescannt werden. Auch gut ist es, sich nicht zu dick anzuziehen und auf metallische Gegenstände, wie Gürtel oder Uhren zu verzichten, da diese auch ausgezogen und getrennt gescannt werden müssen.

 

Ein gutes Gadget gegen verlorenen gegangene Koffer sind Smart/Air-Tags. Mit diesem kleinen Hilfsmittel kann man via Bluetooth Verbindung sehen, wann der Koffer und das Smartphone zuletzt miteinander verbunden waren. Hiermit kann man direkt checken, ob der Koffer es mit ins Flugzeug geschafft hat, oder noch am Abflugsort seelenallein herumsteht. Ist der Koffer dann noch in der Nähe von anderen Bluetooth Geräte, kann das Signal immer noch angezeigt werden, obwohl das eigene Smartphone nicht mehr in der Nähe ist.

 

Auf einen hoffentlich stressfreien Sommerurlaub!

Das High-End Gerät für alle Mobile Gamer

Immer wenn ein neues Asus Rog Phone an den Start geht, schlagen Mobile Gamer Herzen höher.
Wie auch schon die Vorgänger hat das Rog Phone 6 einen hohen Wiederkennungswert. Auf der Rückseite gibt es wieder einige Eye-Catcher durch die futuristischen Aura-RGB-Beleuchtungsmöglichkeiten.

 

Neue Maßstäbe setzt die Bildwiederholungsrate von 165 Hz für das Ultrareibungslose Gaming-Erlebnis auf einem 6,78″ AMOLED-Display. Zudem sprechen wir hier von einer 720 Hz Abtastrate und einer 23 ms Touch-Latenz. Doch nicht nur das Display überzeugt mit seinen Features, denn zusätzlich ist noch ein 6000 mAh Akku verbaut, der durch seine Schnellladefunktion in gerade einmal 42 Minuten von 0 auf 100 Prozent geladen werden kann.

 

Weitere Fakten zum Asus Rog Phone 6:

  • 12/16 GB Arbeitsspeicher – 256/512 GB interner Speicher
  • Snapdragon® 8+ Gen 1 Prozessor
  • Triple-Kamerasystem (Hauptkamera: 50 MP)
  • GameCool 6 Kühlsystem

 

Der Marktstart war im Juli 2022. Das Smartphone wird für einen Preis von 999,- bzw 1.149,- Euro verkauft. Wer gerne am Handy auch mal anspruchsvollere Spiele zocken möchte ist mit dem Asus Rog Phone 6 bestens beraten.

 

 

App des Monats – Too Good To Go

Schluss mit dem Wegschmeiß-Wahn! Hier setzt die App „Too Good To Go” an und möchte, dass überschüssige Lebensmittel verkauft, anstatt weggeschmissen werden. Egal, ob Supermarkt, Bäckerei oder Tankstelle, mit über 15.000 Betrieben ist mit Sicherheit auch in deiner Nähe ein Partner der App.

 

In der App musst du dich nur anmelden und den Ortungsdienst aktivieren, um zu sehen, welche Betriebe in deinem Umfeld den Service anbieten. Vielleicht entdeckst du ja auch ein Restaurant, dass du noch gar nicht kennst und probierst somit mal etwas Neues. Die Partner tragen ein, zu welcher Zeit das Essen geholt werden kann und auch zu welchem Preis. Direkt in der App bezahlt, kannst du dich dann auch schon auf den Weg machen und deine gerettete Mahlzeit mit einem guten Gewissen genießen.

 

Auch für die Besitzer eines Lokals, Supermarkts, Hotel, etc. ist es super einfach sich anzumelden und direkt loszulegen. Man muss einzig sein überschüssiges Essen als Überraschungstüte in die App einstellen und die Nutzer entdecken dich. Das Essen wird direkt über die App eingekauft und der Betrag wird dir von „Too Good To Go“ überwiesen. Mehr Lebensmittel werden gerettet und gleichzeitig kann auch der Umsatz gesteigert, sowie die Bekanntheit erhöht werden.

 

Die Verschwendung von Lebensmitteln ist ein Thema, das jeden beschäftigen sollte. 10 % der Treibhausgase können auf Food Waste zurückgeführt werden. Ein Drittel aller hergestellten Lebensmittel werden verschwendet, obwohl andere zu wenig haben. Mit dieser App kann man bei sich selbst anfangen dagegen zu wirken.

Samsung Unpacked Event

Am 10. August 2022 stellt Samsung seine neuen Galaxy Geräte vor. Ab 15 Uhr wird es eine Show im Livestream geben, direkt auf der Samsung Webseite. Die neu vorgestellten Geräte werden ab dem 26. August 2022 verfügbar sein, wobei Vorbestellungen direkt nach dem Event möglich sein sollten.

 

Was wird vorgestellt?

Im Internet kursieren schon einige Gerüchte, so soll Samsung vermutlich neue Falt-Handys und Smartwatches, sowie eine weitere Version des Galaxy S22 vorstellen. Somit kann man mit dem Galaxy Z Fold/Flip 4, der Galaxy Watch 5 und einer lavenderfarbenen Version des Galaxy S22 rechnen. Auch neu: die Galaxy Watch 5 Pro wird es nur in einer einheitlichen Größe geben und nicht, wie gewohnt, in zwei verschiedenen.

 

Interessant wird es sein, was die stark geteaserten faltbaren Smartphones alles Neues können. So wird schon vermutet, dass ein praktisches Multitasking-Feature implementiert wird, mit dem man auf beiden Bildschirmen verschiedene Inhalte abspielen kann.

 

Einführung in die Handy-Fotografie

Die Kameras in den Smartphones werden immer besser und können mit einer soliden Mittelklasse-Kamera auch sehr gut mithalten. Schöne Fotos werden somit für die breite Masse zugänglich und es braucht kein teures Equipment, um tolle Schnappschüsse festhalten zu können. Wir haben ein paar Tipps vorbereitet, wie man Fotos wie die Profis macht.

 

Beim Fotografieren ist eine der wichtigsten Komponenten das Licht. Man sollte immer darauf achten, dass man natürliches Umgebungslicht einsetzt und möglichst auf den Handyblitz verzichtet. Bei Bildern, die mit Blitz aufgenommen wurden, werden Farben nicht korrekt dargestellt, Menschen wirken deutlich blasser und die Fotos an sich erscheinen häufig überbelichtet.

 

Ein weiterer kleiner Trick für alle Hobbyfotografen ist, dass man beim Bildermachen die Rasterfunktion einschalten sollte. Mit diesem kleinen Kniff, bei dem je zwei horizontale und vertikale Linien eingeblendet werden, fällt es einem leichter, das abzulichtende Objekt entlang der Linien einzufangen. Hier wirkt die sogenannte Drittel-Regel, wodurch Fotos ansprechender wirken. Hierbei ist auch zu beachten, dass man beim Fotografieren auch nicht den Zoom ausreizen und im Optimalfall gänzlich darauf verzichten sollte.

 

Kleine Hilfen sind natürlich auch nicht verboten. Durch ein Stativ für das Smartphone wird verhindert, dass man Aufnahmen verwackelt. Vor allem beim Drehen von Videos ist es schwierig, über einen längeren Zeitraum still zu halten und ein ruckelfreies Video zu produzieren.

 

So reduzierst du deinen Datenverbrauch

Kennst du die Situation? Du sitzt im Zug, im Café oder auch im Park und scrollst durch die sozialen Medien und von jetzt auf gleich laden keine Bilder mehr und auch Textnachrichten dauern länger als normal, bis sie abgeschickt werden. Schnell kommt dann die SMS, dass dein Datenvolumen aufgebraucht ist und du dir gerne gegen Aufpreis zusätzliche GB sichern kannst. Wir wollen aufzeigen, wie du effektiv dein Datenvolumen sparen und den kompletten Monat sorgenfrei surfen kannst.

 

Ratsam ist es zu aller Erst, wenn du Hintergrundaktualisierungen und automatische Updates ausschaltest. Diese Downloads können eine Menge Datenvolumen verbrauchen, ohne dass du selbst etwas davon merkt. Zusätzlich aktualisieren sich Apps immer wieder im Hintergrund, obwohl sie gar nicht in Gebrauch sind, was ebenfalls deine Mobile Daten beansprucht.

 

Der größte „Datenfresser“ ist aber mit deutlichem Abstand das Streamen von Inhalten: YouTube Videos, Filme bei Netflix oder auch Musik, sie alle verbrauchen enorm viel Datenvolumen. Hier kannst du dir jedoch auch Abhilfe verschaffen, in dem du dir Filme oder Playlisten im WLAN zuvor runterlädst und dann unterwegs genießen kannst.

 

Generell ist es sinnvoll, den Verbrauch von Datenvolumen zu beschränken. In den Einstellungen kann man auswählen, welche Apps überhaupt nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind, wenn du mobile Daten verwendest. Auch möglich ist es, dass Inhalte in geringer Qualität abgespielt oder angezeigt werden, während du unterwegs bist.

Das erste eigene Smartphone für Kinder

Heutzutage sieht man immer mehr Kinder mit Smartphones in der Hand. Aber gerade bei der jüngeren Generation sollte darauf geachtet werden, welche Inhalte aufgerufen werden können. Da Smartphones einen großen Wert für unsere Gesellschaft haben, kann es auch nützlich sein, Kindern ein Handy zur Verfügung zu stellen. Aber ab welchem Alter macht es Sinn, seinem Kind das erste Smartphone zu kaufen?

 

Die allgemeine pädagogische Empfehlung lautet, dass Kinder nicht vor dem neunten Lebensjahr ein eigenes Smartphone besitzen sollten. Eine Art Notfallhandy, das für Anrufe genutzt, aber nicht zum Surfen genutzt werden kann, ist hingegen durchaus legitim. Man sollte seinem Kind den verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones aufzeigen und es langsam heranführen, etwa über das Begrenzen der Nutzungszeit.

 

Die Betriebssysteme Android und iOS selbst haben schon einige Vorkehrungen getroffen, um Kinder an den Umgang von einem Smartphone zu gewöhnen und sie vor nicht jugendfreien Inhalten zu schützen. Auch das Internet kann über Einstellungen kindersicher gemacht werden. Damit am Ende des Monats keine Rechnung kommt, kann man das Kaufen von kostenpflichtigen Apps beispielsweise nur über Gutscheine erlauben.

 

Sinn macht es natürlich, einen Prepaid-Tarif zu nehmen, mit dem das Kind ein vorgesetztes Limit an Kosten nicht übersteigen kann. Bei der Auswahl des Handys ist es von Vorteil, ein robusteres, günstigeres Smartphone zu kaufen, das als Einsteigerhandy seine Zwecke erfüllt.

Kuriose Smartphone Fakten

In Finnland ist Handywerfen eine offizielle Sportart. Seit dem Jahr 2000 treffen sich die Teilnehmer jedes Jahr in Savonlinna und messen sich im Handy-Weitwurf, sowie in anderen Disziplinen. Der Weltrekord liegt aktuell bei stolzen 101,46 Metern! Wer also seinen Frust an alten Handys abladen möchte, ist dort genau richtig!

 

Jeder Dritte Smartphone-Nutzer beschädigt oder verliert das Handy! Displayschäden können schnell entstehen und gerade deswegen ist der richtige Displayschutz wichtig! Bei uns könnt ihr euch eine Schutzfolie oder ein Panzerglas professionell anbringen lassen.

 

Nicht nur durch Displaybrüche entstehen Schäden am Handy, auch Wasser kann das Smartphone unbrauchbar werden lassen. Gerade in Großbritannien werden jährlich über 100.000 Smartphones in der Toilette versenkt. Ist dir das auch schon passiert?
Dann solltest du ab sofort bei deinen Smartphonekäufen auf die richtigen IP-Schutzklassen achten! IP-68 bedeutet, dass dein Handy vor Staub und dauerhaftes Untertauchen geschützt ist. Diese Klasse haben zum Beispiel das iPhone 13 und das Samsung Galaxy S21 5G.

 

In den USA kommen rund 38 Prozent der eingehenden Notrufe von einem echten Arsch. Die Notfallnummern werden vom Hintern versehentlich gewählt, während das Smartphone in der Gesäßtasche steckt. Die Hintern-Anrufe werden in den USA „Butt Dials“ oder auch „Pocket Dials“ genannt und sorgen regelmäßig für peinliche Begebenheiten.

Diese Apps sprengen deine Bildschirmzeit

Das Smartphone ist mittlerweile das Erste, was man morgens in die Hand nimmt und auch das Letzte, was man vor dem Schlafen gehen noch einmal abcheckt. Zumindest geht es den meisten Menschen so. Wir verbringen also immer mehr Zeit am Smartphone. Das zeigt auch die durchschnittliche Bildschirmzeit. 2021 waren es 4 Stunden und 48 Minuten, die die Deutschen täglich an ihren Smartphones verbracht haben.

 

Welche Apps die Deutschen dabei am häufigsten nutzen, zeigt eine Umfrage von Statista. Mit einer durchschnittlichen täglichen Nutzungsdauer von ca. 28 Minuten liegt WhatsApp auf dem ersten Platz. Dies ist nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, dass die App zum Nachrichtenaustausch für fast jeden auf der ganzen Welt verfügbar ist. Dies gilt besonders bei der Kommunikation zwischen Familie und Freunden.

 

Hinter WhatsApp reiht sich Chrome als Webbrowser mit 21 Minuten als zweitbeliebteste App der Deutschen ein. Vor allem die Nutzung der verschiedenen Social Media Kanäle, die heutzutage nicht mehr wegzudenken ist, macht sich bemerkbar und somit belegen die Apps die Plätze drei bis sechs. Instagram, YouTube, Facebook und TikTok nehmen zusammen mit fast einer Stunde durchschnittlicher täglicher Nutzungsdauer einen Großteil deiner Zeit in Anspruch.